Love-Hating Erlebnisse auf Ibiza - Diese Dinge wirst du lieben
Love-Hating auf Portinatx, finde mit gesunder Ernährung und Sport zu mehr Wohlbefinden. Erlebe den Sonnenaufgang beim Stand-Up Paddeln
Schon mal von „Love-Hating“ gehört? Im Grunde bezeichnet das alles was wir eigentlich verabscheuen, aber dennoch irgendwie gerne tun. Das ständige Nutzen unseres Smartphones zum Beispiel: Eigentlich ist ein jeder Mensch an richtigen sozialen Interaktionen interessiert und es bringt tausendmal mehr Befriedigung, sich mit seinen Freunden einfach draußen in der Natur, im Schwimmbad, Kino oder gar in der Kneipe ums Eck zu treffen, als stundenlang übers Smartphone Meinungen und Unterhaltungen auszutauschen. Doch anstatt uns abends nochmals aufzuraffen und vor die Tür zu gehen, lümmeln wir oftmals lieber auf dem bequemen Sofa, bestellen etwas über den digitalen Lieferservice (obwohl wir uns später IMMER darüber ärgern, dass das Essen meist schon kalt zuhause ankommt) und chatten mit unserer besten Freundin.
Süße Verlockungen des Internets
Ähnlich verhält es sich mit neumodischen Dating-Portalen — denn wie viel einfacher ist es, über „Tinder“ oder „Parship“ nach potentiellen Partnern Ausschau zu halten, als wirklich jemanden im realen Leben anzusprechen. Und auch, wenn diese Apps im Grunde oftmals ebenso frustrieren und nerven, greifen wir immer wieder zum digitalen Begleiter, weil uns das unendlich erscheinende Angebot des Internets doch irgendwie fesselt und nicht loszulassen scheint.
Oft basieren die „Love-Hating“-Erfahrungen auf Tätigkeiten, die üblicherweise mit Langeweile oder Routine verbunden sind und daher eher vermeiden werden. Ganz ausgeprägt ist das „Love-Hating“-Syndrom aber in puncto Sport & Ernährung: Wie gerne würden wir uns morgens den Wecker eine Stunde früher stellen, um motiviert aus dem Bett zu hüpfen und eine Runde Joggen zu gehen. Und obwohl das Gefühl danach wirklich unschlagbar ist, hasst man geradezu den Klang des Alarmsignals, der einen unsanft aus dem Schlaf piepst. Umso genialer, dass sich das Hotelmanagement des Barceló Portinatx auf Ibiza jetzt ein ganz besonders Programm ausgedacht hat, um seine Gäste aus der Reserve zu locken. Ziel ist es, den Gästen wenigstens im Urlaub Aktivitäten näherzubringen, die sie in ihrem täglichen Leben eigentlich nicht mögen oder normalerweise nicht tun. Hat man sich jedoch dazu überwunden, erlebt man seinen Urlaub und somit auch das Reiseziel aus einer ganz neuen Perspektive.
Love-Hating - Barceló Portinatx sagt dem Schweinehund den Kampf an
„Wir wollen unseren Gästen gezielt Erlebnisse und Ausflüge mit etwas mehr Tiefe anbieten, um aus dem Gewohnten und Typischen auszubrechen. Wir wollen, dass sie ihre Essenz entdecken, ihnen neue Ideen sowie Eindrücke vermitteln“, erklärt Álvaro Cotaina, Direktor des Hotels Barceló Portinatx auf Ibiza. Mit im Programm sind Aktivitäten wie beispielsweise das „Standup-Paddling“, das für all jene gedacht ist, die eigentlich Sport hassen. Überwindet man sich jedoch und paddelt auf einer eigens festgelegten Route immer weiter vom Strand weg, kann man allein durch seine eigene Muskelkraft die nahegelegenen, kleinen und herrlich idyllischen Buchten rund um Portinatx entdecken.
Besonders schön daran: Das Paddeln ist eine körperliche Betätigung, die eigentlich keine besonderen Fähigkeiten erfordert und dadurch von jedem ausgeübt werden kann. Alles was man dazu braucht, ist die Motivation oder vielmehr Neugierde, den Urlaubsort mit allen Sinnen zu erfahren. Wer früh aufsteht, kann sich sogar ganz allein in der Mitte des Meeres den Sonnenaufgang ansehen — oder umgekehrt abends die Stille des Sonnenuntergangs fernab jeglicher Hektik erleben. Um einen herum nur der laue Sommerwind sowie das leise glucksen der Wellen. Diese Erfahrung hat sehr viel mit Achtsamkeit zu tun, lässt einen Kraft tanken und neue Energie schöpfen.
Neue Geschmäcker für den Gaumen
Eine weitere „Love-Hating“-Erfahrung des Barceló Portinatx ist die gesunde Ernährung durch das eigene „B-LikEat“-Programm. Hier lasst ihr Butter und Marmelade hinter euch, um Platz für hochwertig gepresste Öle, hausgemachte Gemüsepasteten, frische Kräuter und gesunde sowie gleichzeitig trendige Sirups — wie zum Beispiel das Agaven-Sirup — zu machen. All dies wird von Smoothies und natürlichen Säften sowie einer Superfood-Vielzahl (beispielsweise aus Chia-Samen, Pollen, Kakao-Nibs oder Spirulina bestehend) begleitet. Dem Geschmack eines jedes Gastes soll damit eine ganz persönliche Note gegeben werden, die er so bisher noch nicht kannte, die das Essen zum Vergnügen, aber vor allen Dingen gesund macht!
„Broomch-Massage“ für frühe Vögel
Eine weitere Sache, die viele geradezu hassen, ob im Alltag oder auch im Urlaub, ist das frühe Aufstehen. Für diese Gäste hat das Barceló Portinatx seine exklusive „Broomch-Massage“ entworfen, für welche die Gäste am frühen Morgen einen Weckruf des Hotelpersonals erhalten. Bereits kurz darauf findet die entspannende Paarmassage auf der eigenen Terrasse unter freiem Himmel statt. So lässt es sich doch wirklich fantastisch und in sehr privater Atmosphäre in den kommenden Tag starten, während am Horizont langsam die Sonne aufgeht! Anschließend noch ein reichhaltiger und vor allem gesunder Brunch, und der Körper ist für den anstehenden Tag mehr als gewappnet.
Generell geht das „Love-Hating“-Konzept des Hotels von der Annahme aus, dass der Mensch einfach manchmal nur einen kleinen Stupser, einen neuen Impuls sozusagen braucht, um aus gewohnten Routinen auszubrechen und die Synapsen des Gehirns zu stimulieren. Und wo ginge das besser, als im Urlaub? Haben sich im Gehirn erstmal Erfolgserlebnisse manifestiert und neue Erfahrungswege ausgebildet, wird es auch zuhause deutlich leichter fallen, neue Gewohnheiten in den Alltag zu integrieren.
Und wer weiß: Vielleicht springst du ja schon bald wie automatisch von deiner Couch, um das nächste Abenteuer zu suchen — selbst wenn es „nur“ ein abendlicher Spaziergang oder eine Rollerblade-Runde um den Block ist…Und ja, manchmal findet man sogar bei solch banal erscheinenden Aktivitäten den absoluten Traumpartner, der ganz ohne „Tinder“ oder „Parship“, dafür aber in der realen Welt lebt…