All inclusive
4/5
2975 Bewertungen
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Nicaragua ist ein Land mit majestätischer Natur. Vulkane erheben sich über riesigen Seen und Strände mit weißem Sand erstrecken sich über Kilometer an der Pazifikküste. Die Hauptstadt des Landes ist Managua, ein pulsierendes urbanes Zentrum mit einer ganz eigenen Note. Den besonderen Zauber Managuas kann man jedoch nur entdecken, wenn man das betriebsame Stadtzentrum verlässt. Natürlich können Reisende historische Orte wie das nicht verpassen Nationalmuseum, Alte Kathedrale und Nationaltheater Rubén Darío. Ein umfassenderes Erlebnis ist den Gästen der besten Hotels in Managua jedoch möglich, wenn sie sich von den bekannten und überlaufenen Wegen entfernen.
So können Reisende einen authentischen lokalen Tanz wie den der Diablitos erleben, ein Straßenschauspiel, bei dem eine Gruppe junger Männer mit Teufelsmasken zu traditioneller Musik tanzt. Auf der Avenida Bolívar, der wichtigsten Straße der Stadt, gehen Passanten unter 22 Baumskulpturen entlang. An ihren gelben, geringelten Ästen leuchten Tag und Nacht hunderte von Lichtern. Auf einem Platz mit Kreisverkehr gibt es neben dreien dieser Bäume ein riesiges Porträt des ehemaligen venezolanischen Präsidenten Hugo Chávez. Die Promenade vor dem Managua-See ist ein interessanter Ort zum Spazierengehen. nimm einen Snack, trinke einen Drink und habe die Möglichkeit, dich sehr groß zu fühlen, da es eine Miniaturnachbildung der Stadt gibt. Die Besucher können dort an kleinen Ausgaben der herrlichen Monumente von Managua vorbeigehen.
Der Spaziergang könnte am Roberto Huembes Markt enden, ein Handwerksmarkt neben dem zentralen Busbahnhof. Dort gibt es wunderschöne Hängematten, Stoffe, Gemälde und Lederwaren aus Nicaragua. Wer eine authentische Pythonledertasche sucht, wird sie dort finden.
Gäste der Hotels in Nicaragua, die die koloniale spanische Architektur kennenlernen möchten, werden in Granada fündig. Am Ufer des Nicaraguasees, des größten Sees Zentralamerikas, bezaubert der Ort die Reisenden mit seinen farbigen Gebäuden aus dem 16. Jahrhundert. Ein Spaziergang führt an sechs Kirchen und einer alten Festung vorbei. Der Aufstieg zum Glockenturm der Kirche Iglesia de la Merced bietet einen Panoramablick auf die Stadt, den Nicaragua-See und den Volcán Mombacho Nationalpark. Unerschrockene können über Felder versteinerter Lava und Wildblumenwiesen bis zum Rand des Vulkans vordringen. Besonders Mutige können den Wald per Zipline überqueren. Durch eine Bootsfahrt über den riesigen See gelangt man zu einem Archipel mit 350 Inseln. Hier kann man die größte der Inseln, Ometepe, betreten, wo Zwillingsvulkane ein majestätisches Profil zeigen. Neben der üppigen Vegetation der Umgebung finden die Besucher auch archäologisch interessante Orte, denn an den Vulkanfelsen sind 1.700 Felszeichnungen zu sehen. Anscheinend war die Insel für die präkolumbischen Völker genauso interessant wie für moderne Menschen heute.
Einige der besten Hotels in Nicaragua befinden sich in diesem ruhigen Teil der Pazifikküste, wo die Wellen an weißen Sandstränden mit Palmen gesäumt brechen.Hier bieten die Hotels Privatsphäre für einen romantischen Kurzurlaub, einen Urlaub mit der Familie oder Geschäftsversammlungen. All dies sind Vorteile für Gäste, die sich für einen All-Inclusive-Plan entscheiden. Diese Hotels in Nicaragua bieten riesige Pools, Luxus-Restaurants und sportliche Aktivitäten und liegen nur eine Autostunde von Managua entfernt. Kurvenreiche Straßen führen durch tropische Gärten zu privaten Bungalows, wo sich Gäste in perfekter Abgeschiedenheit entspannen können. Man kann auch sein Glück in einem Casino versuchen. Es befindet sich in der einstigen Villa der Familie Somoza, der ehemaligen Regierenden Nicaraguas. Die Diktatorenfamilie floh 1979, aber das 80 Hektar große Grundstück ist nach wie vor ein paradiesischer Ort am Meer.